Wie kann man sich am besten auf die MPU vorbereiten?

Wie bereitet man sich am besten auf die MPU vor?

Wie kann man sich am besten auf die MPU vorbereiten?
Wie kann man sich am besten auf die MPU vorbereiten?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für eine MPU-Vorbereitung. Wir zeigen Ihnen auf Wie kann man sich am besten auf die MPU vorbereiten? Damit man fit ist und die MPU auch mit Bravour und Leichtigkeit bestehen kann. Hier sind schon mal einige davon:

  • Apps für den Computer oder das Smartphone,
  • Online-Schulungen und spezielle Wochenendkurse.
  • Bücher
  • Fachleute empfehlen allerdings eine professionelle und ausführliche MPU-Vorbereitung, die bis zu mehreren Monaten dauern kann.

Bei dieser Maßnahme wird man bezüglich aller Fallstricke geschult und auch auf die Prüfungssituation gezielt vorbereitet. Damit ist die Wahrscheinlichkeit am geringsten, bei der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) im Bayern auch Depperltest genannt – einen Blackout zu haben.

Wie lange muss man sich auf eine MPU vorbereiten?

Jede Vorbereitung auf die MPU ist besser, als komplett unvorbereitet zum Termin zu erscheinen. Einige Vorbereitungskurse dauern nur ein Wochenende, spezielle Apps für den Computer oder das Smartphone kann man über einen Zeitraum von Wochen und Monaten immer mal wieder verwenden. Wirklich professionelle Schulungen, wie sie durch Fachleute am ehesten empfohlen werden, dauern allerdings mindestens einige Wochen, manchmal sogar mehrere Monate. Während dieser Zeit muss man mit einem bis zwei Terminen pro Woche rechnen. Das alles erscheint zwar langwierig und ist auch nicht billig. Unter dem Strich ist es aber lohnender, als einen nichtbestandene MPU wiederholen zu müssen.

Was sollte man bei der MPU nicht sagen?

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) dient dazu, ein objektives Bild über die Fahreignung einer Person zu bekommen. Diese Fahreignung ist nicht nur eine Frage von Belastbarkeit und Reaktionsvermögen, sondern auch der inneren Einstellung. Wer bei der MPU also erkennen lässt, dass er sich mit dem der Maßnahme zugrundeliegenden Fehlverhalten nicht auseinandergesetzt hat, braucht sich keine Hoffnung auf ein positives Gutachten zu machen. Auf keinen Fall sollte man die eigene Schuld kleinreden oder sogar von sich schieben („Eigentlich habe ich doch gar nichts Böses gemacht, trotzdem hat man mir übel mitgespielt und zwingt mich nun in diese Maßnahme!“ Mit Aussagen wie dieser macht man sich definitiv einen Strich durch die eigene Rechnung.

Wie komme ich sicher durch die MPU?

Die MPU ist keine Schikane, sondern dient der eigenen Sicherheit und der von anderen Verkehrsteilnehmern. Sie soll also bestätigen, dass jemand körperlich und geistig in der Lage ist, ein Kraftfahrzeug im Bereich des öffentlichen Straßenverkehres zu führen. Wer sowohl körperlich als auch psychisch fit ist und sich außerdem zur Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang entscheidet, hat sehr gute Chancen, die MPU mit einem positiven Gutachten abzuschließen. Ebenso wichtig wie die Gesundheit und die Reaktionsschnelle ist allerdings die innere Einstellung im Hinblick auf das Fehlverhalten, das zum Entzug der Fahrerlaubnis geführt hat. Wer sich damit erkennbar auseinandergesetzt und Strategien entwickelt hat, um derlei Fehler künftig zu vermeiden, steigert seine Chancen zusätzlich, die MPU beim ersten Mal zu bestehen.

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